Das Grundprinzip des Tintenstrahldrucks
Beim digitalen Tintenstrahldruck wird eine externe Kraft auf die Tinte ausgeübt, die durch die Düse auf den Stoff ausgestoßen wird, um einen Farbpunkt zu bilden. Digitaler Strahldruck ist eine digitale Bildstrahltechnik, die mithilfe digitaler Technologie das Sprühen und Nichtsprühen der Düse, die Farbe der zu sprühenden Tinte und die Bewegung in X-Richtung steuert, um sicherzustellen, dass das gewünschte Bild und die gewünschte Farbe vorliegen auf der Oberfläche des Gewebes gebildet. Ein wichtiger technischer Indikator für den Digitaldruck ist die Auflösung (als dpi bezeichnet), die sich auf die Anzahl der Punkte pro Zoll bezieht. Im Falle des Tintenstrahldrucks haben unterschiedliche Grundstoffe unterschiedliche Auflösungsanforderungen. Im Allgemeinen ist das Bild bei einer Auflösung von 180 bis 360 dpi klar. Für ein sehr feines Bild kann dpi 360 ~ 720 erreichen. Nachdem die Auflösung erhöht wurde, sind die Düseninjektionsfrequenz und die Ausrichtungsgenauigkeit höher. Die Digital Printing Zone, die keine Grenzen kennt, hat auch einige Diskussionen über die Auflösung des Digitaldrucks zusammengefasst. Das Prinzip des Jetdrucks:
1. Continuous Injection CIJ (kontinuierlicher Tintenstrahl)
Das Prinzip des kontinuierlichen Strahlens besteht darin, einen hochfrequenten oszillierenden Druck auf die Tinte auszuüben, um Tinte aus der Düse auszustoßen, um einen gleichmäßigen kontinuierlichen Tropfenstrom zu bilden. Ein elektrisches Feld, das sich synchron mit dem fotoelektrischen Wandlungssignal ändert, wird an der Düse bereitgestellt. Die ausgestoßenen Tröpfchen werden im elektrischen Ladefeld selektiv elektrifiziert. Wenn der Tropfenstrom weiterhin das elektrische Ablenkfeld durchläuft, werden die geladenen Tropfen durch das elektrische Feld abgelenkt, und die ungeladenen Tropfen behalten weiterhin einen geraden Flugzustand bei. Die in einer geraden Linie fliegenden Tröpfchen können das zu bedruckende Substrat nicht erreichen und werden vom Flüssigkeitssammler zurückgewonnen. Die geladenen Tröpfchen werden auf das zu bedruckende Substrat ausgestoßen.
2. Lassen Sie bei Bedarf nach
Das Arbeitsprinzip des bedarfsgesteuerten Strahldrucksystems besteht darin, dass das System beim Drucken eine hochfrequente mechanische Kraft und einen elektromagnetischen Wärmeschock auf die Farbtinte in der Düse ausübt, so dass sich winzige Tröpfchen bilden, die aus der Düse ausgestoßen werden und der Jet wird vom Computer gesteuert. Gehe zum eingestellten Muster. Die beliebteste Anwendung für das bedarfsgesteuerte Spritzen ist die Thermotintenstrahltechnologie, bei der Tintentröpfchen durch thermische Pulsation erzeugt werden. Ein Heizwiderstandsdraht wird von einem Computer auf eine bestimmte Temperatur geregelt, wodurch die Tinte nach dem Verdampfen (Nebel) aus der Düse ausgestoßen wird. Eine andere DOD-Technologie ist ein piezoelektrisches Injektionssystem, bei dem einem piezoelektrischen Material durch einen Computer ein Potential auferlegt wird, um eine Kompression des piezoelektrischen Materials in Richtung des elektrischen Feldes und eine Expansion in vertikaler Richtung zum Ausstoßen der Tinte zu bewirken.